Logitech 2011 Annual Report Download - page 50

Der Verwaltungsrat hat freiwillig entschieden, die Aktionäre in jedem der letzten beiden Jahre im Rahmen einer
konsultativen Abstimmung über das Vergütungssystem von Logitech abstimmen zu lassen. Der Verwaltungsrat
glaubt, dass eine alljährliche Abstimmung über das Vergütungssystem dem Verwaltungsrat eine schnellere
Rückmeldung ermöglicht, weshalb der Verwaltungsrat den Aktionären die alljährliche Durchführung einer
konsultativen Abstimmung über das Vergütungssystem empfiehlt. Dennoch wird den Aktionären, in
Übereinstimmung mit anwendbarem amerikanischen Recht, die Wahl zwischen vier Möglichkeiten gegeben: alle ein,
zwei oder drei Jahre oder Enthaltung.
Notwendige Mehrheit zur Genehmigung
Diese konsultative Abstimmung ist nicht bindend, wobei der Verwaltungsrat das Ergebnis sorgfältig prüfen und
sich an der Alternative mit den meisten Stimmen orientieren wird, selbst wenn diese keine Mehrheit der abgegebenen
Stimmen erhalten sollte.
Empfehlung
Der Verwaltungsrat beantragt, dass die Aktionäre im Rahmen einer konsultativen Abstimmung die
Durchführung einer jährlichen Abstimmung über das Vergütungssystem genehmigen. Die Alternative, welche die
meisten Stimmen erhält (alle ein, zwei oder drei Jahre) wird als von den Aktionären gewählte Häufigkeit betrachtet.
Antrag 4
Aufstockung der unter dem Aktienerwerbsplan für Mitarbeitende verfügbaren Aktien
Antrag
Der Verwaltungsrat beantragt, die Anzahl Aktien die unter den Erwerbsplänen für Mitarbeitende erworben
werden können (1996 Employee Share Purchase Plan (U.S.) und 2006 Employee Share Purchase Plan (Non-U.S.))
um 5 Millionen Aktien zu erhöhen.
Erläuterung
Logitechs Aktienerwerbspläne ermutigen die Mitarbeitenden zum Aktienerwerb und bringen die Interessen der
Mitarbeitenden auf die Ebene der Interessen der Aktionäre. Der Verwaltungsrat ist überzeugt, dass die fortgesetzte
Fähigkeit, dieses Programm anzubieten, ein wichtiges Element ist, talentierte Mitarbeitende, die für Logitechs Erfolg
ausschlaggebend sind, anzuziehen, zu motivieren und zu halten.
Der 1996 Employee Share Purchase Plan (U.S.) ("1996 ESPP") und der 2006 Employee Share Purchase Plan
(Non-U.S.)("2006 ESPP") eröffnen gewissen Mitarbeitenden die Möglichkeit, mittels fortlaufender Lohnrückbehalte
ein Kapital zu äufnen, das zum Erwerb von Aktien zu einem reduzierten Kaufpreis verwendet wird.
Mit den Plänen wird in erster Linie die Absicht verfolgt, Mitarbeitenden die Möglichkeit zum Erwerb von
Miteigentum an Logitech zu geben. Die 1996 ESPP und 2006 ESPP wurden am 2. Februar 2007 als Anhänge zum
Formular S-8 POS bei der Securities and Exchange Commission hinterlegt. Sie können auf http://www.sec.gov
eingesehen werden.
Wir schätzen, dass unter den ESPP's im Zeitpunkt der Generalversammlung 2011 noch ungefähr 900,000 Aktien
erworben werden können, entsprechend früheren Genehmigungen der Generalversammlung. Wir schätzen, dass
sämtliche noch zur Verfügung stehenden Aktien bis zur Generalversammlung 2012 verkauft sein werden. Sollten die
Aktienerwerbe unter den ESPP's höher als unsere Schätzungen sein, so wird die Fortführung des Plans bis zur
Generalversammlung 2012 gefährdet. Aus diesem Grunde beantragt der Verwaltungsrat, die Anzahl der maximal zu
verkaufenden Aktien unter den ESPP's an der Generalversammlung 2011 zu erhöhen. Die Erhöhung um 5 Millionen
Aktien sollte genügen, Erwerbe unter den ESPP's für fünf bis sechs Jahre zu decken. Die untenstehende Tabelle
erläutert die im jetzigen Zeitpunkt vorhandenen Aktien unter den ESPP's sowie den Einfluss der beantragten
Erhöhung:
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